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Zukunft als Service

ImmoFuturMagazin

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Warum Hausverwaltungen auf Bob Dylan hören sollten

Lesezeit: 6 Minuten

  • Service für Hausverwaltungen
  • IMMOFUTUR BUSINESS SYSTEM

Bob Dylan hatte höchstwahrscheinlich nicht die Lage der Hausverwaltungen im Sinn, als er sang: "The times they are a-changin'". Obwohl man ihm eine Verbindung zur Immobilienbranche unterstellen könnte, war sein bürgerlicher Nachname doch Zimmerman.

Fakt ist: Die Zeitenwende findet auch in der Immobilienbranche Einzug. Der Immobilienwirtschaft, dem Häuser- und Wohnungsmarkt stehen massive Umwälzungen bevor. Energiewende und Digitalisierung von Gebäuden sind auch trotz analoger Scheuklappen nicht länger auszublenden. Deshalb stehen Hausverwaltungen in Deutschland an einem Scheideweg:

Weitermachen wie bisher oder sich auf ein neues Level katapultieren?

Wenn Sie weitermachen wie bisher und in der eigenen Komfortzone bleiben, dann können Sie sich jetzt ausklinken. Sollten Sie allerdings die analogen Scheuklappen ablegen wollen, dann sind die nächsten 5 Minuten sinnvoll investiert. Und wir wissen, wie kostbar 5 Minuten im Alltag einer Hausverwaltung sind. Der Weg in die Zukunft ist gar nicht so unbequem und beschwerlich, wie Sie vielleicht vermuten. Für sich selbst und für die Interessen der eigenen Kundschaft.

Wenn einen die Realität einholt? Oder sogar überholt?

Aber von Anfang an. Wieso haben Sie sich entschieden, in der Hausverwalterbranche zu arbeiten? War es die Aussicht auf eine herausfordernde Arbeit? Der rege Kontakt mit vielen Menschen? Die Möglichkeit, langfristige, anspruchsvolle Projekte zu begleiten? Klingt in der Tat nach einer spannenden Tätigkeitsbeschreibung. Umso verwunderlicher ist es, dass in der Branche der Fachkräftemangel-Alarm ausgerufen wurde. Und nicht nur das. Im Austausch mit unseren Kunden, die aus der Haus- und Immobilienverwaltung kommen, stellen wir zunehmende Unzufriedenheit fest. Teilweise macht sich sogar Überforderung breit.

Können auch Sie ein Lied davon singen? Man rennt und rennt und hat das Gefühl, man kommt einfach nicht von der Stelle? Dabei kann Zukunft mehr sein. Mehr als bloßes Hinterherrennen.

Deutlich wird, dass die Anforderungen in der Immobilienverwaltung gestiegen sind und die alltägliche Arbeit mit vielen zusätzlichen Herausforderungen verbunden ist.

  • Novellierung des Telekommunikationsgesetzes
  • Heizkostenverordnung
  • Grundsteuererklärung
  • Maßnahmenverordnungen für die Energieversorgungssicherung.

Vor Kurzem kam noch die Gaspreisbremse hinzu mit ihrer Herzfrequenz steigernden Kombination aus komplexen Berechnungsmodellen und knappen Fristen. Und das on top zum Tagesgeschäft. Wirtschaftsplan hier, Nebenkostenabrechnung dort. Schadensmeldungen überall. Die nächste Eigentümerversammmlung steht auch schon wieder an. Zweieinhalb Stunden sachlicher, nicht immer faktenbasierter Austausch, ob Eigentümer A eine Klimaanlage an die Außenwand montieren kann, darf, sollte und überhaupt muss. Philosophische Grundsatzfragen treffen hier auf kleinbürgerlichen Beton. Und in den letzten 10 Minuten fällt dem WEG-Kollektivgedächtnis noch ein, dass die Reinigungsfirma doch bitte gewechselt werden soll.

Mit Pauken und Trompeten. Am Horizont schlummern bereits die nächsten Herausforderungen

Allein bis 2030 müssen Wohnungen der Effizienzklasse G und H energetisch saniert werden. Bis 2050 sollen alle Gebäude in der EU eine klimaneutrale Bilanz aufweisen können. Weitere Verschärfungen und ordnungspolitische Anpassungen sind nicht auszuschließen.

Noch früher fällt der Hammer, wenn es um den gesetzlich festgelegten Anspruch für eine Internetverbindung mit hoher Kapazität - sprich Glasfaseranschluss - geht. Im Zuge der Novellierung des Telekommunikationsgesetzes dürfen Mieter und Eigentümer ihren gesetzlichen Anspruch spätestens Mitte 2024 geltend machen.

Warum Glasfaser die Zukunft ist, können Sie in unserem Glasfaserausbau-Artikel nachlesen.

Und dann sind da noch Eigentümer und Mieter samt ihren divergierenden Interessen. Wem kann man es noch recht machen und wer will eigentlich was? Zu teuer, zu aufwendig, nicht wirtschaftlich heißt es dann auf Seiten der Eigentümer. Vor allem ältere Eigentümer vertreten gegenüber Modernisierungsplänen eine skeptische Haltung.

Doch unsere Kunden berichten, dass gezielte Aufklärungsarbeit und das Aufzeigen von Vorteilen und Einsparpotenzialen helfen können, skeptische Eigentümer doch noch zu überzeugen.

Informationslücken schließen, um Chancen zu nutzen

Im Gegenzug äußeren insbesondere viele junge Eigentümer (Altersgruppe 18 bis 35 Jahre) ihre Unzufriedenheit über den Zustand der Immobilie. Allen voran, wenn es um die Themen Digitalisierung und Energieeffizienz geht. Lahmes, nicht mehr den Anforderungen der Zeit gemäßes Internet und eine schlechte Energiekostenbilanz gehören zu den am häufigsten genannten Negativpunkten. Sie wünschen sich eine moderne und zukunftsfähige Immobilie, die ihren Bedürfnissen entspricht.

Und die Gruppe der Mieter ist auch nicht zu vergessen. Ihre Interessen sind nicht selten zwiegespalten. Heruntergebrochen lautet ihr Mantra: Ja zur Modernisierung, Nein zum Mietkostenanstieg.

Das Ende vom Lied: Harte Vermittlungsarbeit. Eine Herkulesaufgabe für Hausverwaltungen. Wie bringt man ökonomische und bauliche Anforderungen auf der einen Seite und das Potpourri an WEG-Interessen auf der anderen Seite in Einklang?! Ohne dass dabei die nachhaltige Gebäudeentwicklung ins Stocken gerät? In dem man endlich anfängt, andere Saiten aufzuziehen.

Hand aufs Herz. Wir verraten es auch nicht weiter. Wie systematisiert sind eigentlich Ihre Prozesse? Prozess Mining. Für Sie ein Fremdwort? Und wenn Sie bei ISO 9001 anstatt einer Norm für Qualitätsmanagementsysteme eher an den neusten Sportdrink denken, dann wird es allerhöchste Zeit für einen Wandel.

Zukunft. Für Hausverwaltungen ein zeitfressendes und ressourcenverschlingendes Unterfangen. Für uns ein Service.

Die Maxime lautet: Kooperation statt Konfrontation. Optimierung statt Blockierung. Es braucht ein ganzheitliches systematisches Vorgehen. Ein Vorgehen, welches Innovation mit Immobilie verbindet, um Lösungsansätze für drängende Fragen der Immobilienwirtschaft bereitzustellen. Und das am besten alles aus einer Hand.

Machen Sie Ihr Problem zu unserem

Kein zeitraubendes Einarbeiten mehr in komplexe Sachverhalte. Kein mühsames Suchen nach geeigneten Partnern. Kein Chaos bei der Koordination und Umsetzung. Stupide Aufgaben des Alltages oder spannende Projekte der Zukunft, die Digitalisierung von Immobilien oder die Ausgestaltung von dezentralen Energiekonzepten.

Wir sind Ihr zentraler Ansprechpartner. Im Großen wie im Kleinen. Unabhängig davon, ob es um die Optimierung interner Prozesse geht oder die Interaktion mit den Kunden. Es braucht Unterstützung, die fachlich kompetente Beratung bietet, aber auch konkret bei der Umsetzung der Lösungen mitanpackt.

Ihnen den Rücken freizuhalten, ist unser Credo! Immobilien zukunftsfähig zu machen, unser Business!

Ein „Everything Store“ für Hausverwaltungen? Eine Agentur, die sich primär an den Bedürfnissen der Hausverwaltung ausrichtet? Sie sind skeptisch? Das wären wir wahrscheinlich auch. Da hilft nur eins: Kontaktieren Sie uns einfach und überzeugen Sie sich selbst, indem Sie Ihr Problem zu unserem machen.

In Bob Dylan’s Hurricane wird glücklicherweise eine andere Thematik besungen. Aber auch in der Immobilienwirtschaft zieht ein Sturm auf. Bob Dylan wusste es schon. Und Sie wissen es auch. Nur wer sich aktiv auf den Wandel einlässt, sich freimacht vom Ballast der Vergangenheit, der wird nicht sang- und klanglos untergehen wie ein Stein. Denn, „the times, they are a-changin‘!

Wie „klingt“ das für Sie?

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